Der römische Limes in Österreich

Danube Limes IÖG Übersichtskarte des römischen Limes
Welterbe Limes
Der österreichische
Limesabschnitt
Einreichgrundlagen
Schutz &
Erhaltung
Konservierung
Praesentation
  Kultur 2000 Projekt
Institutionen

Einreichgrundlagen

Österreich hat seinen Limesabschnitt 2003 auf seine UNESCO „tentative list“ gesetzt. Damit wurden die formalen Voraussetzungen geschaffen. Für den weiteren Schutz des Limes sind gemeinsame Strategien von Denkmalpflege, Forschungsinstitutionen und Raumplanung wichtig. Auch die Institute der naturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen sollen hier einbezogen werden. Vorrangiges Ziel ist der gegenseitige Informationsaustausch und die Diskussion eines Managementmechanismus bzw. eines Forschungskonzeptes.

 

Dies ist auch ein Instrument zur Vorsorge, um aktuelle Probleme der Denkmalpflege und Notgrabungen besser mit langfristigen Forschungszielen zu verknüpfen.

In den folgenden Jahren müssen, gemeinsam mit der Abteilung Bodendenkmale des BDA und anderen wissenschaftlichen Institutionen, die für den österreichischen Limesabschnitt charakteristischen und wertvollen Denkmalbestände definiert, dokumentiert und innerhalb eines auszuarbeitenden Managementplans präsentiert werden.

 Text: Sonja Jilek